Alles andere als konventionell, das ist die Brillenmarke FACE A FACE. Im Jahr 1995 wurde das extravagante Brillenunternehmen von dem Trio Pascal Jaulent, Nadine Roth und Alyson Magee in Paris gegründet. Und bis heute wird in der französischen Modehauptstadt designt, obwohl der Hauptsitz von FACE A FACE mittlerweile in Aarhus, Dänemark ist. Denn 2015 trat FACE A FACE der Design Eyewear Group bei. Die Herstellung der Brillenfassungen erfolgt seitdem in Frankreich, Italien oder Japan. Und genauso global, kulturübergreifend, vielfältig und bunt sind FACE A FACE Brillen. Die Inspriation zu den außergewöhnlichen Brillen kommt dabei aus den Bereichen Kunst, moderne Designs und Architektur und hat sich dabei verschrieben mit Pioniergeist innovative Brillen und Sonnenbrillen zu erschaffen.
Avantgarde und Diversity zum Tragen auf der Nase
Mit dieser avantgardistischen Einstellung, will FACE A FACE die Vielfalt seiner Kundinnen und Kunden und aller Menschen fördern und unterstreichen. Denn FACE A FACE möchte, dass die Brille so individuell ist, wie der Träger dieser. Dabei kann die Kreativität frei fließen, mutig und ausgefallen sein. Die besonderen und auffallenden Brillenfassungen spielen mit Formen und Farben, lassen dabei aber die Qualität und die Funktion nicht außer Acht. „Es geht um Kühnheit und ästhetische Grenzen. Es geht um Stil und Haltung“, so Mitgünder Pascal Jaulent. Und das kommt bei weiblichen Brillenträgerinnen und männlichen Brillenträgern gleichermaßen an.
FACE À FACE – modernste Materialien
Denn FACE A FACE bietet nicht nur für jeden Geschmack und eigenen Style Modelle an, sondern auch hochwertiges Material. So verwendet FACE A FACE biologisches Acetat, leichtes Aluminium, starkes Titan und rostfreien Edelstahl. Somit wird Qualität mit diesem hochwertigen Material mit dem besonderen Design bei FACE A FACE verbunden, was die Marke bei seinen Trägern so beliebt macht. Und FACE A FACE gibt es nicht überall, sondern nur ausgewähliche Optiker bieten FACE A FACE in ihrem Repertoire an.
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